Mittwoch, 10. Dezember 2008

Nih = Not invented here oder warum wir fremde Gedanken ablehnen

Ideen, die von anderen Menschen vorgetragen werden, stoßen oft zunächst auf Skepsis. Bei Wissenschaftlern wird dieses Phänomen scherzhaft als "not invented here ( nih) = nicht hier erfunden" bezeichnet. In der Wissenschaft hat das den erwünschten Effekt, dass neue Ideen sich erst gegen alle möglichen Einwände bewähren müssen, bevor sie akzeptiert werden. So vermeidet man, dass Wissenschaft durch eine Flut von unausgegorenen, meist inkonsistenten Ideen zugemüllt wird. Aber auch im täglichen Leben begegnet man oft solch einer Skepsis. Es spricht einiges dafür, dass diese Skepsis tiefere Gründe hat. Wenn ein anderer eine Idee hat, die ich nicht hatte, bedeutet das, dass er mir in diesem Punkt überlegen ist, wenn die Idee gut ist. So etwas wird kampflos nur hingenommen, wenn die Überlegenheit des anderen in meinen Augen schon von vornherein anerkannt ist, wenn unser Positionsvergleich also schon früher stattgefunden hat. So ist das bei Rudeltieren wohl üblich. In Partnerschaften, wie der Ehe, kann man oft beobachten, dass Ideen des Partners zunächst nicht akzeptiert werden, jedenfalls dann, wenn die Rangordnung noch strittig ist....
Wenn man also eigene Ideen einbringen will, ohne dafür kämpfen zu müssen, und auf die Urheberschaft verzichten kann, empfiehlt es sich eine Situationsbeschreibung so abzufassen, dass die Zuhörer dazu geführt werden, selbst die gewünschte Idee als Lösung zu entwickeln. Sie werden die Idee dann als ihre eigene empfinden und daher nicht abwehren.

Dienstag, 30. September 2008

Patchwork Universum

Die Welt besteht nach Aussage der Wissenschaftler aus Teilchen, ist also keine homogene Masse. Bis ins kleinste Detail ist sie in Quanten unterteilt. Diese Teilchen bilden zusammenhängende Strukturen, z.B. auch Lebewesen. Sterne und Galaxien im Weltraum bilden klumpige Überstrukturen, die wieder als Individuen beschreibbar sind und sich als Pakete bewegen. Die Gehirnforschung sagt, dass unsere Gedankenwelt durch parallele Bearbeitung verschiedener Teilgedanken strukturiert ist, die miteinander darum konkurrieren ins Bewusstsein vorzudringen. So ist es nicht verwunderlich, dass moderne Malerei scheinbar unzusammenhängend Einzelmotive zu Bildern zusammenfügt. Moderne Musik fügt ebenfalls Einzelmotive zu Gesamtwerken zusammen. Vielleicht zieht sich die Struktur von der kleinsten Ebene bis in die größte durch und zeigt so Ähnlichkeiten in allen Bereichen. Vielleicht sollten Neurologen von Physikern lernen und Physiker von Neurologen und Wissenschaftler von Künstlern und Künstler von Wissenschaftlern. Gedanken aufzuschreiben, wie sie kommen, ist ein Weg, das Universum zu beschreiben. Der Zusammenhang sollte sich von allein herstellen und irgendwann bewusst werden.

Freitag, 8. August 2008

Gott oder Physik

Bei der Frage, wie die Welt entstanden und zu beschreiben ist, scheiden sich weltweit die Geister. Vor allem in den USA gibt es einen erheblichen Anteil der Bevölkerung, der die biblische Schöpfungsgeschichte als reale Beschreibung der Entstehung der Welt betrachtet. Dieser Kreationismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Kreationismus) geht davon aus, dass ein übernatürliches Wesen (ein intelligenter Designer ) die Welt in einer Kette plötzlicher Schöpfungsakte produziert hat. Im Gegensatz dazu berufen sich viele moderne Philosophen und Naturwissenschaftler auf die Physik als elementare Beschreibungsform der Welt auf die sich letzten Endes alle Wissenschaft reduzieren lasse. Gott sei für eine Beschreibung der Welt überflüssig. Gehirnforscher haben herausgefunden, dass religiöse Gefühle im linken Schläfenlappen des menschlichen Gehirns erzeugt werden. Dies weise auf materielle Ursachen religiöser Gefühle hin. Religion sei also eine Art Reizung des linken Schläfenlappens.
Selbstverständlich sind alle der Meinung, dass sie recht haben und die anderen sich irren. Geht man nun davon aus, dass auch die Vertreter anderer Meinungen intelligente Menschen sind ( dass also intelligentes Leben auch außerhalb der jeweiligen Glaubensgruppe existiert :)), sollte man untersuchen, ob es eine Beschreibung für das Universum gibt, die alle Aspekte berücksichtigt, zumindest im Groben. Wenn Physiker wie Roger Penrose und Thomas Görnitz sich mit der Frage beschäftigen, ob menschliches Denken auf quantenmechanische, also physikalische Vorgänge zurückzuführen ist, wenn außerdem ein großer Teil der Menschheit religiös ist und so die Frage provoziert, warum die Evolution religiöse Gefühle im linken Schläfenlappen produziert und offensichtlich erolgreich erhalten hat, scheint es plausibel, den nächsten Schritt zu tun und nach einer physikalischen Beschreibung Gottes zu suchen; natürlich unter der Prämisse, dass es so etwas wie Gott gibt.
Legt man die detaillierten Beschreibungen der verschiedenen Religionen zugrunde, so ergibt sich das Problem, dass zur Beschreibung Gottes zu viele frei wählbare Parameter existieren, was natürlich zu beliebig vielen unterschiedlichen Darstellungen führt, die, wenn sie mit entsprechender Vehemenz vertreten werden, zu Religionskriegen führen. Versucht man jedoch, sich auf ein mehr pantheistisches Modell zu beschränken, dass nicht zu den Erkenntnissen der Physik im Widerspruch stehen sollte, ließe sich vielleicht ein tragbarer Kompromiss herstellen.

Ein solches Modell könnte z.B. davon ausgehen, dass die Elementarteilchen, aus denen die Welt besteht, nicht zeitlich permanent existieren, sondern mit einer sehr hohen Frequenz immer wieder neu erschaffen werden durch imaginäre Teilchen, die sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Ein Beispiel dafür wären die legendären Tachyonen ( s.a. in Wikipedia unter dem Stichwort), die auch nach Einsteins spezieller Relativitätstheorie zulässig sind. Die Elementarteilchen wären danach Verzerrungen des Raums, mit denen die imaginären Teilchen wechselwirken und ihrerseits die Raumverzerrung verstärken und/oder verändern. Die quantenmechanische Verschmierung der Eigenschaften der Elementarteilchen ergäbe sich aus der zeitlichen Mittelung der Raumverzerrungen.
Vergleichen wir dieses Bild mit dem Bild, das wir uns von Denkvorgängen machen: Die Gedanken unseres Gehirns sollen nach gängiger Wissenschaftlermeinung durch plötzliche Entladungen der Verbindungsstellen der Nervenzellen ( Synapsen) beschrieben werden, wobei diese Entladungen die Eigenschaften der Synapsen ändern. Es könnte danach sein, das die Wechselwirkung der o.g. imaginären Teilchen mit den Raumverzerrungen in ähnlicher Weise funktionieren, so dass das Universum mit all seinen Elementarteilchen ( auch denen aus denen unser Körper aufgebaut ist ) als ein gewaltiges Denkorgan beschreibbar wäre. Dieses Denkorgan hätte wohl genügend Fähigkeiten um im Vergleich zu uns als Gott akzeptiert zu werden. Es könnte natürlich sein, dass es darüber noch eine weitere Struktur gibt...

Sonntag, 22. Juni 2008

Bewusstseinserweiterung dank Enthemmung

Es gibt immer wieder Berichte über Bewusstseinserweiterung durch Drogengenuss. Die Betroffenen berichten, dass sie unter Drogen alles ganz klar sehen und viel mehr und schneller begreifen als im nüchternen Zustand. Ältere Versuche mit Menschen unter Drogen zeigen, dass diese Personen Schriftzeilen, bei denen Ober- oder Unterlängen entfernt sind, schneller rekonstruieren als nüchterne Menschen. Weitere Versuche, bei denen Menschen unter Drogen ihre erweiterten Kenntnisse aufschreiben und im nüchternen Zustand auswerten, zeigen dagegen, dass sie das aufgeschriebene später als unverständlich oder trivial empfinden. Gehirnforschung legt heute nahe, dass Wahrnehmungen im nüchternen Zustand erst dann zum Bewusstsein vordringen, wenn sie lange genug einwirken. Es spricht vieles dafür, dass das Gehirn eine Hemmschwelle hat Wahrnehmungen ins Bewusstsein vordringen zu lassen, bevor mehrere Gedankenassoziationen sich mit der Wahrnehmung beschäftigt haben und zur gleichen Interpretation kommen. So können Wahrnehmungen, die nur kurzzeitig wirken, zwar im Unterbewusstsein aufgenommen werden und dort gespeichert werden dringen jedoch nicht zum Bewusstsein vor. Wahrscheinlich schützen wir und so vor zu schnellen, voreiligen Interpretationen des wahrgenommenen. Drogen verringern anscheinend diese Hemmschwelle, bewirken so schnellere Entscheidungen und Interpretationen des Wahrgenommenen mit dem Risiko allerdings, dass die Interpretation nicht der Wirklichkeit entspricht, wie sie im nüchternen Zustand gesehen wird. Das heißt die schnellere Interpretation kann zu Halluzinationen führen. Möglicherweise haben Kinder noch eine geringere Hemmschwelle und neigen deshalb eher zum Phantasieren. Möglicherweise haben Genies die Möglichkeit die Hemmschwelle herabzusetzen und gelangen so schneller zu neuen Erkenntnissen und möglicherweise liegen Genie und Wahnsinn deshalb so eng beieinander. Einige Menschen verlieren im Alter zunehmend ihre Hemmungen und möglicherweise erklärt das Altersbedingte Wahnvorstellungen und Halluzinationen.

Donnerstag, 29. Mai 2008

Richtig oder Falsch ist eine Machtfrage

Ob eine allgemeine Aussage richtig oder falsch ist oder ein Verhalten richtig oder falsch ist lässt sich nicht absolut festlegen, sondern ist eine Konvention. In Demokratien wird die Konvention nach demokratischen Regeln festgelegt, also durch die Macht der Mehrheit. In Diktaturen bestimmt der Diktator oder die Oligarchie was richtig oder falsch ist. Selbst die Festlegung auf mathematische Modelle zur Beschreibung der Natur ist eine Konvention, die sich unter anderem deshalb durchgesetzt hat, weil die Gegner dieser Konvention irgendwann ausgestorben sind. Sie sind ausgestorben, weil die Kulturen, die sich der Konvention angeschlossen haben, erfolgreicher waren ( z.B. durch technischen Fortschritt ), als die Kulturen, die solche Konventionen nicht angewandt haben. Auch die Frage, ob es einen Gott gibt und wie er ggf. zu beschreiben ist, wird sich durch Evolution irgendwann entscheiden, d.h. dadurch dass die Kulturen mit Gottesglauben erfolgreicher sind als die ungläubigen oder umgekehrt. In der Naturwissenschaft ist schon die Frage, ob ein Artikel zur Veröffentlichung angenommen wird eine Machtfrage, da die entsprechenden Gutachter selbst fachlich geprägt sind und dies in ihr Gutachten einfließt. Änderungen der vorherrschenden Meinung sind nur zu erreichen, indem eine abweichende Position zumindest einigen anderen Menschen bekannt und von diesen unterstützt wird. Sind diese Befürworter erfolgreich in dem Sinne, dass aus der abweichenden Meinung Folgerungen herleiten und sie Gelder für weitere Untersuchungen bekommen, die irgendwann die betreffenden Kulturen als ganzes erfolgreicher machen, dann wird die abweichende Meinung Lehrmeinung und somit richtig. Dies lässt sich auch auf die Fragestellung gut oder böse erweitern und möglicherweise auf alle Bewertungen.

Mittwoch, 21. Mai 2008

Denkprozesse und Quantentheorie

Wenn man sich überlegt, wieviele unserer Handlungen fiktiv ablaufen, bevor eine reale Handlung vollbracht wird, dann ist unser Leben überwiegend virtuell, ähnlich wie die Wellenfunktion in der Quantenmechanik, die alle möglichen Zustände annehmen kann, von denen die meisten aber nicht messbar realisiert werden. Viele Überlegungen, die wir anstellen, bevor wir handeln, wenn wir überhaupt handeln, sind Träume oder so ähnlich wie Träume. Die Hirnforschung zeigt, dass bevor ein Gedanke bewusst wird, eine Vielfalt von unbewussten Gedanken konkurriert um zum bewussten Gedanken zu werden. So wie in der Quantentheorie die Wellenfunktion eine Vielfalt möglicher Zustände enthält, bis eine Messung diese Vielfalt auf einen Zustand reduziert. Die konkurrierenden Gedanken bilden ebenfalls solch eine Vielfalt, bis wir einen Gedanken bevorzugen, d.h. so aufbereiten, dass er bewusst wird, d.h. dass er auch mitgeteilt werden kann. Die Mitteilung erfolgt dann in einer Weise, die andere verstehen. Wir projizieren also unsere Gedankenwelt auf einen Raum der für andere verständliche Gedanken so wie die Quantentheorie bei der Messung die Wellenfunktion auf den messbaren Parameter projiziert.

Samstag, 22. März 2008

Unschuld schützt vor Strafe nicht

Die Neurologie und große Teile der Philosophie legen nahe, das wir nicht frei in unseren Entscheidungen sind, sondern dass unsere Geschichte (allgemein und persönlich) und unsere Anlagen uns dazu bringen so zu handeln wie wir es tun. Wenn wir gegen gesellschaftliche Regeln, wie z.B. geltende Gesetze verstoßen, sind wir eigentlich nicht daran schuld. Daraus könnte man folgern, dass das Strafrecht geändert werden müsste, um dieser Erkenntnis Rechenschaft zu tragen. Im Sinne der Evolution und unseres effizienten Zusammenlebens wäre eine solche Folgerung allerdings nicht: Das einigermaßen friedliche Zusammenleben, das wir erreicht haben, wird durch Regeln gewährleistet, die von der überwiegendenden Mehrheit so gewünscht sind, da sie, diese Mehrheit, sich unter dieser Regeln gut entwickeln kann. Dieser Teil der Gesellschaft kann es nicht dulden, dass einzelne diese Regeln verletzen, weil deren Scheu vor der Regelverletzung kleiner ist als ihr Trieb zur Selbstverwirklichung. Es ist zwar vernünftig den Rachegedanken als Motiv für Bestrafung zu verwerfen, es bleiben jedoch die Motive Schutz und Abschreckung. In potentiellen Tätern muss auch weiterhin ein Angstpotential aufgebaut werden, das Ihnen hilft dem Trieb zum Gesetzesbruch zu widerstehen. Bei Tätern, die solch ein Angstpotential, aus welchen Gründen auch immer, nicht aufbauen können, wird die Gesellschaft eine Einschränkung der Handlungsfreiheit fordern, um sich zu schützen. Das gilt solange, bis eine Möglichkeit zur nachhaltigen Beeinflussung dieser Menschen gefunden ist. Diese Einschränkung der Handlungdfreiheit ist aus Sicht der Mehrheit gerechtfertigt, da ja die Täter offenbar nicht imstande sind ihren Freiheitsraum so zu gebrauchen, wie es die Mehrheit erwartet.
Nun muss es ja nicht immer falsch sein gegen geltende Gesetze zu verstoßen. Schließlich ändern sich ja gesellschaftliche Normen im Laufe der Zeit durch viele kleine Gesetzesverstöße. Jeder Versuch gesellschaftliche Normen zu ändern ist jedoch ein bißchen eine Kriegserklärung an einen großen Teil der Gesellschaft, die dieser Teil der Gesellschaft zunächst einmal mit Gegenmassnahmen beantwortet, wenn ihm die Erhaltung des Status Quo wichtig genug ist. Wer schließlich gewinnt, ist eine Frage der besseren Waffen (meistens der geistigen) und somit der Evolution. Zum Mittel der Freiheitseinschränkung wird man nur in schweren Fällen greifen.
Grundlegende Änderungen der Rechtsprechung aufgrund der Erkenntnisse der Neurologie sind nach dem gesagten jedenfalls nicht erforderlich.

Samstag, 8. März 2008

Was von uns bleibt, ist was uns treibt

Alles was wir sind, sind wir von anderen. Unsere Erbanlagen sind das Gelernte von vielen Millionen Jahren, wenn wir epigenetische Effekte hinzurechnen, auch noch das der letzten Generationen. Von Geburt an werden wir gefüttert mit der Kultur unserer Umgebung. Diese Kultur, das kollektive Bewußtsein, das Wissen um richtig oder falsch, die Sprache, die Religion, das Gefühl für schön und hässlich und vieles mehr ist ein nichtmaterielles Bauwerk, das ebenfalls über zig-tausend Jahre errichtet wurde. Ein Bauwerk, an dem viele Generationen gearbeitet haben und an dem wir weiter arbeiten bis wir sterben. Was von uns bleibt ist, neben Kindern, die wir vielleicht haben, unsere Wirkung auf die anderen Menschen und die Natur und auf dieses nichtmaterielle Bauwerk. Unser Anteil daran mag klein sein, seine Wirkung ist jedoch wichtig, wie klein sie auch immer sein mag, da in einem Gleichgewicht der Kräfte oder eine nichtlinearen Vernetzung kleine Änderungen in der Zukunft große Effekte hervorrufen können ( entsprechend dem Schmetterlingseffekt, siehe dazu z.B. Wikipedia ). Unterstellt man, dass unsere Erbanlagen auch Einfluss darauf haben, welche Teile der Kultur wir im Laufe unseres Lebens bevorzugt bei uns einbauen und im Wettbewerb mit anderen verstärken, so kann es umgekehrt sein, dass später geborene durch unsere Einflüsse auf Bräuche und Verhalten geformt werden, bzw. die Verhaltensmuster bei Ihnen gefördert werden, die wir bevorzugen. Ist dies eine Art weiterleben nach dem Tode?
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Mein Lesestoff

Bauer, Joachim
Warum ich fühle, was Du fühlst

Calvin, William H.
Wie das Gehirn denkt, die Evolution der Intelligenz

Görnitz, Thomas
Quanten sind anders

Lorenz, Konrad
Vom Weltbild des Verhaltensforschers

Metzinger, Thomas
Der Ego Tunnel

Nürnberger, Christian
Faszination Chaos: Wie zufällig Ordnung entsteht

Penrose, Roger
Das Große, das Kleine und der menschliche Geist

Smith, Leonhard A.
Chaos

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Zuletzt aktualisiert: 22. Aug, 16:31

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